Duschen oder Baden?
Es gibt Menschen, die nie baden. Und solche, die sich jeden Abend ein Bad gönnen. Eine kleine Typologie.
Bei Badrenovationen wird immer häufiger nach einer großzügigen Walk-in-Dusche (ebenerdige Dusche) gefragt, statt eine neue Badewanne einzusetzen. Das Bad wirkt so größer und ist auch mit einer Gehbehinderung respektive im Alter problemlos nutzbar. Doch viele Menschen baden für ihr Leben gern. Ob Duschen oder Baden, bleibt also Geschmackssache.
Die Morgendusche
… weckt müde Lebensgeister. Morgenduscherinnen und Morgenduscher lieben es, morgens frisch und sauber in den Tag zu starten. Menschen, die ihr Haar täglich waschen, tun dies gerne morgens – so ist die Frisur bis am Abend frisch und gut gestylt.
Die Abenddusche
… baut Stress ab. Abendduscherinnen und Abendduscher genießen es, den Tag unter fließenden Wasser abzuschließen. Die Abenddusche ist ein reinigendes Ritual und für Allergiker sogar ein Muss, werden doch so Pollen und Staub aus dem Haar gewaschen.
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Das abendliche Bad
… bereitet auf die Nachtruhe vor. Warmes Wasser, vielleicht noch mit einem entspannenden Badezusatz wie Lavendel, entspannt den ganzen Körper und lässt den Geist zur Ruhe kommen. Das Bad sollte nicht zu heiß sein, damit der Kreislauf nicht belastet wird.
Die Katzenwäsche
… schont die Haut. Wer nicht jeden Tag duschen oder baden möchte, greift zum Waschlappen und reinigt damit Achselhöhlen, Genitalbereich und Füße. Es ist nicht gesund, seine Haut täglich zu entfetten. Auch Shampoo ist nicht täglich nötig; für zwischendurch reicht ein kräftiger Wasserstrahl.