Innovationen im Bad – Form, Funktion und Komfort

Individualisierung und Nachhaltigkeit sind die Megatrends – und Herausforderungen - in unserer Gesellschaft. Doch welche Auswirkungen haben diese auf die Gestaltung des Badezimmers?


Raum für persönliche Gestaltung

Die „Nasszelle“, in der es um die reine Funktion der Körperreinigung ging ist passé. Statt Standard-konzeptionen mit Produkten von der Stange sind Individuallösungen gefragt, die Architekten, Planern und Bauherren maximalen Freiraum gewähren. Farben halten Einzug, Wandverkleidungen in verschiedenen Dekors und mit haptisch erlebbaren Oberflächenstrukturen, und wohnlichen Accessoires geben jedem Bad eine ganz persönliche Note.

Auch mit Materialien wird experimentiert. Neben Fliesen, Beton und Holz kommen recyceltes Glas oder wasserabweisende Farben zum Einsatz. Welche Gestaltung auch gewählt wird, das Bad ist mehr als nur ein reiner Funktionsraum. Wir wollen uns wohlfühlen, frisch in den Tag starten, am Abend entspannen und geniessen – ganz nach persönlichem Gusto. 

Grösse zeigt sich im Detail

Der Trend zur Individualisierung bedeutet allerdings nicht, dass aus jedem Bad gleich der grosse Wellnesstempel werden muss. Denn gerade in verdichteten Wohnsituationen ist Platz ein Luxusgut. Zudem muss der demografische Wandel bei der Planung miteinbezogen werden, Barrierefreiheit ist daher bei Neu- und Umbau von Bädern zunehmend selbstverständlich. Statt Dusche mit Stolperkante und Badewanne mit unbequemen Ein- und Ausstieg sind Walk-In-Duschen oder Hybridlösungen mit einer Kombination aus Badewanne und Dusche gefragt.

Zukunftsweisende Bäder wirken insgesamt leichter und transparenter. Fast unsichtbare Duschabtrennungen, bei denen selbst die Profilmasse durch einen optimierten Ausgleich von Schrägen reduziert wird, ultraflache Duschböden aus Sanitäracryl, WC-Trennwände aus Glas – es gibt viele Beispiele für eine minimalistisch-filigrane Ästhetik, die zusätzlich einen weiteren Vorteil hat: Sie macht kleine Bäder optisch grösser.  

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Wertvolle Ressourcen schonen

Generell ist die Badewanne auf dem Rückzug, nicht nur aus Platzgründen, denn das Badezimmer der Zukunft ist nachhaltig. So gut ein warmes Vollbad für die Seele ist, das wohlig-warme Vergnügen verbraucht je nach Wannengröße bis zu 200 Liter Wasser, das auch noch erwärmt werden muss. Duschen ist hier sparsamer, im Durchschnitt fliessen nur etwa 40 – 60 Liter Wasser. Smarte Produkte, wie z. B. Brausen und Armaturen, die den Durchfluss begrenzen, Temperaturbegrenzer und Luftsprudler tun ein Übriges, um die wertvolle Ressource Wasser zu sparen.

Kluger Mix aus Form und Funktion

Intelligente Konzeptionen mit der richtigen Mischung aus Wohlfühlfaktor und Technik, aus herausragendem Design und Nachhaltigkeit sind Massstab für innovative Bäder. Ein Beispiel ist die grosszügige Walk-in-Dusche Air 3 von DUSCHOLUX, die durch einen unsichtbaren Glasanker an der Wand gesichert ist und damit ohne Bohren und Schrauben befestigt wird. Die Montage kann damit in nur einem einzigen Schritt erfolgen. Eine dezente farbige Silikonfuge entlang der Boden-Wand-Schnittstellen genügt. Auch in punkto Design setzt die Air 3 Massstäbe, da sie ohne Profile auskommt und maximale Transparenz gewährleistet. Dank der Veredelung mit DUSCHOLUX CareTec® Pro ist das Glas spielend einfach zu reinigen. 

Für die innovative Befestigungsart der Air 3 hat DUSCHOLUX den iF DESIGN AWARD 2021 gewonnen – unter fast 10.000 Einreichungen aus 52 Ländern.

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Wir alle wünschen uns höchsten Komfort, doch der Weg dorthin muss ein leichter sein. Heisst: eine schnelle Montage und zügige, problemlose Reinigung von Oberflächen. Die Walk-in-Dusche Air 3 von DUSCHOLUX verbindet herausragende Funktionalität mit brillantem Design – zugeschnitten auf persönliche Bedürfnisse.