Praxiswissen

Badewanne ist gleich Badewanne? Fehlanzeige! Spätestens wer einmal unbequem gebadet hat, weiß, wie wichtig die richtige Auswahl ist.

Schaumbad mit Rosenblätter, Champagner und Kerzenlicht? Es muss nicht immer ein Bad à la Hollywood sein. So gibt es zum Beispiel auch Heilbäder, die bei Muskelverspannungen, Erkältungen und anderen Beschwerden helfen.

Es gibt Menschen, die nie baden. Und solche, die sich jeden Abend ein Bad gönnen. Eine kleine Typologie.

Es gibt sie freistehend oder eingebaut, in verschiedenen Formen und Größen. Was eignet sich für wen?

Ein grosszügiges Ambiente, bodenebene Dusche und rutschhemmende Plättli sind entscheidend, damit sich auch ältere oder körperbehinderte Menschen im Bad sicher und wohl fühlen. Der Abbau von Barrieren erhöht den Bewegungskomfort und die Wohnqualität.

Glas ist zwar nicht schwierig zu reinigen, Kalkablagerungen und Schmutz sieht man aber schnell. Dank einer Veredlung der Glasscheiben im Duschbereich kann der Putzaufwand jedoch deutlich verringert werden.

Glas sorgt für mehr Durchblick im Bad. Kleine Räume erhalten dadurch mehr Licht, Leichtigkeit und Transparenz. Zudem haben Glas und Wasser vieles gemeinsam: Beide sind von Natur aus klar, wunderbar wandelbar und doch beständig.